Kunsttherapie für Frauen
Noch immer (und seit Corona ist das noch sichtbarer geworden) sind Frauen mit einer Mehrfachbelastung eingedeckt: Sie wollen/sollen/müssen gute Mütter/Partnerinnen/Freundinnen/Töchter sein, erfolgreich im Job, begehrenswert als Frau. Sie sind meist anfälliger für schlechtes Gewissen. Das “Ich” kommt zu kurz, Freiheit und all das und Zeit herauszufinden, was möchte ich eigentlich wirklich?
- Erkenntnis, Stärkung, Weitere Perspektive, Möglichkeiten, in den Fluß kommen, in den Strom dessen, was beglückt und verbindet und bereichert. Inneres, bereits vorhandenes Wissen und Erfahrung zugänglich machen. Das, was man schon geschafft hat bewusst machen.
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Haut - Körper - überhaupt: Somatisierung. Beziehung zum Körper.
Deine Schönheit, deine Kraft, dein Erfolg, deine Sexualität,
deine Beziehungen.
- Methode:
In sich ankommen - Atem, Yin Yoga, Meditation,
Bewegung (Hier kann ich aus dem Wissens-und
Erfahrungsraum meiner Ausbildung zur
Yogalehrerin und mehr als 10 Jahre
praktizierende Yogi schöpfen.)
Dann: Arbeit mit Ton.
Wie das große innere Wissen zugänglich machen? Der eigenen Sprache vertrauen? Überhaupt erst den Wert dieses Wissens zu erkennen. - Methodik: Techniken, die dem Zu-Fall erlauben mitzugestalten.
- Methode:
In sich ankommen - Atem, Yin Yoga, Meditation,
Bewegung (Hier kann ich aus dem Wissens-und
Erfahrungsraum meiner Ausbildung zur
Yogalehrerin und mehr als 10 Jahre
praktizierende Yogi schöpfen.)
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Timeline: Wie ist es mir vor 10 Jahren ergangen?
- Methodik: Brief aus der Perspektive des 10jährigen Ichs und des 80jährigen Ichs an mein jetziges Ich.
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Gruppe: Worte - Arbeit mit Worten - Geschichte - Gestaltung:
- Methodik: Jede schreibt auf kleine Zettel 5 Begriffe, faltet den Zettel zusammen, verborgene Worte kommen so in einen Topf, jede zieht drei Begriffe - macht eine Gestaltung damit - niederschwelliger Beginn.
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Systemisches: ich in meiner Familie, mit meinen Kindern, in
meiner Arbeit, mit meinen Ängsten und Wünschen:
- Methodik: Aufstellung der beteiligten Komponenten. Zum Beispiel mittels kleiner Stellvertreter (Schatzkiste: gesammelte kleine Gegenstände) auf Papier. Hineinfühlen in die einzelnen Positionen, mit Option auf Veränderung des Systems.
- Träume: Vom Alptraum zum Traum: das TräumeTreffen-Tool, das ich gemeinsam mit der Kunsttherapeutin Katharina Burger entwickelt habe: Die Arbeit mit den Träumen bringt Klarheit UND Flow ins Leben.
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Die Träume der Nacht und die, die man sich erfüllen möchte, die man leben möchte.
- Methodik: Collage: Wünsche verbinden, niederschwellig, überraschend. auch
- Methodik: Decollage: Übereinander-collagieren mehrere Schichten, dann teilweises Abreissen: Was wird darunter sichtbar? Demaskieren. Lustvoller, roher, unkontrollierbarer noch als Collage.
Weiterführende Artikel auf meinem Blog:
- Schatten und Weiblichkeit (https://whereyouareishome.com/indesit-schatten-und-weiblichkeit/)
- Wut verdauen (https://whereyouareishome.com/wut-verdauen/